Plumeria - Frangipani

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Flore  Frangipani

 

Im Le Jardin Naturel (der "Naturgarten") pflanzen wir Frangipani (Plumeria) seit mehr als 20 Jahren an. Jetzt haben wir mindestens 150 verschiedene Pflanzen in unserem botanischen Garten und noch hunderte in Töpfen in unserer Pflanzenaufzucht. Wir exportieren Samen, Pflanzen und Stecklinge in die ganze Welt. Gucken Sie doch bitte auf unsere Verkaufsseite, wenn sie an Frangipanis interessiert sind.

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Nichts erweckt mehr ein tropisches Gefühl als die Blüte der Frangipani (wie auf den Hawaiihemden). Der süße Duft und die wunderschöne Blüte sieht nicht nur am Baum sensationell aus, sondern auch zuhause auf dem Tisch: Man sammelt einfach die frisch runtergefallenen Blüten und tut sie in eine Schüssel mit Wasser und gleich fühlt man sich wie in einem tropischen Idyll.
Die Blüten sind sehr bekannt in ihrer weißen und gelben Pracht, es gibt aber auch Arten mit vielen tropischen und "sonnenuntergangs" Farben - die Blüten werden immer bunter je näher man an den Äquator kommt.
Frangipanis sind auch noch sehr kräftige und widerstandsfähige Pflanzen, die extremer Hitze, starken Regengüsse aber auch übermäßige Trockenheit überstehen können (jedoch keinen Frost) und den Garten mit einem wunderschönen Duft erfüllen.
Was kann man von einem Baum mehr erwarten?

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GESCHICHTE DER FRANGIPANI (PLUMERIA)

Der Name "Plumeria" kommt von einem französischen Botaniker namens Charles Plumier, der mehrere tropische Spezien gefunden und beschrieben hat. Plumier war laut dem Autor Peter Loewer jedoch nicht der Erste, der die Plumieria beschrieben hat, denn das war der spanische Priester Francisco de Mendoza im Jahre 1522.

Plumeria rubra Thonh Tawee Choke
Plumeria rubra THONG TAWEE CHOKE

Der Name Frangipani kommt von einem italienischen Nobelmann, Marquis Fragipani, der im 16. Jahrhundert ein Perfüm entwickelt hat. Eine andere Version besagt, dass der Name Frangipani vom französischen "frangipane" kommt, einer Art Marzipan, dass ähnlich riecht wie die Plumeria.

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ALLGEMEINES ÜBER DIE FRANGIPANI (PLUMERIA)

Frangipanis sind relativ kleine Bäume, die nur 5-6m hoch werden, jedoch machen sie das mit ihrer Breite wieder wett: Frangipanis werden so breit wie hoch. Sie haben ein anpassungsfähiges Wurzelsystem, was es gut möglich macht, sie Zuhause im Garten zu haben oder im Topf zu pflanzen. Es sind richtige Überlebenskünstler, die Hitze, sowie starken und langen Regenküssen, Vernachlässigung, Trockenheit und Insekten- und Schädligsbefall widerstehen können. Unter natürlichen Umständen verliert die Franipani in einer Zeit im Jahr (Trockenzeit oder Winter) ihre Blätter, d.h. sie erlaubt einem die maximale Wintersonne zu genießen und bieten zudem erfrischenden Schatten im Sommer. Drinnen oder in einem Wintergarten können sie in Deutschland auch im Winter überwintern, man sollte sich jedoch vorher ausreichend informieren. Viel einfacher und schneller funktioniert der Anbau natürlich in tropischen oder subtropischen Klimazonen, wo die Frangipani herstammt.

Plumeria rubra BALI
Plumeria rubra BALI

Mit ihren knorrigen Ästen, langen Blättern und unverwechselbaren Blüten ist die Frangipani sehr leicht zu identifizieren. Die Rinde ist grau/grün und schuppig in ihrer Erscheinung. Wenn die Blätter im Winter abfallen, hinterlassen sie kleine halbkreisförmige Flecken auf der Rinde. Die Zweige haben ein geschwollenes Aussehen und die Blätter sind von oben dunkelgrün und von unten in einem helleren Grünton. Egal wo man einen Schnitt an der Pflanze macht, wird ein klebriger und milchiger Saft austreten der nicht für den Verzehr für Menschen und Tiere geeignet ist.

Die Blüten erscheinen traubenförmig an den Enden der Zweige und sind in der Regel wohlriechend. Die wächsernen Blütenblätter haben in der Regel in der Mitte der Blüte eine andere Farbe als Außen. Zum Beispiel die häufigste, weiße Frangipani-Blüte mit eine gelben Mitte ist als Celadine ode White Star bekannt. Es gibt ganz viele Sorten von tief violett bis orange, gelb und weiß (und alle Schattierungen dazwischen). Im Gegensatz zu einigen blühenden Bäumen, die nur ein paar Tage oder Wochen blühen, kann die Frangipani mehrmals im Jahr blühen. Die Blüten erscheinen in der Regel nach einer Zeit der Dürre oder bei Beginn der warmen Zeit, wenn es nicht zu oft regnet.

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DIE VERSCHIEDENEN SORTEN DER FRANGIPANI

Plumeria (bekannt als Frangipani) ist eine kleine botanische Gattung von 7-8 einheimischen Arten in Mexiko, dem tropischen Amerika und der Karibik. Die Gattung umfasst sommergrüne Laubstäucher und kleine Bäume. Aus Mexiko sowie Mittelamerika wurde die Frangipani in fast alle tropischen Regionen eingeführt.

Plumeria rubra WHITE STAR
Plumeria rubra 'White Star'
'Celadine'

Die Plumeria gehört zur gleichen botanischen Gattung wie der Lorbeer (Nerium oleander) und der Saft ist milchig und giftig wie von der Euphorbia (Wolfsmilch). Jede einzelne Spezies von der Plumeria hat unterschiedliche Blattformen und Strukturen und ihre Wuchsformen sind auch verschieden.

Plumeria obtusa ist ein hauptsächlich immergrüner Baum (wenn die Trockenzeit lang ist, wirft er aber die Blätter ab) mit langen Ästen und einem abgerundetem Kopf. Er wird bis zu 8m hoch und 4m breit. Die Äste sind im Vergleich zu der Plumeria rubra relativ dünn. Die Blätter sind länglich, aber die Enden stumpf. Die weißen Blüten sind sehr aromatisch und duften intensiv. Die Plumeria obtusa ist sehr langsam wachsend.

Plumeria rubra BIBLOS
Plumeria rubra BIBLOS

Plumeria rubra (und die Variation Plumeria acutifolia) ist die bekannteste und meist kultivierte Frangipani. Sie stammt ursprünglich aus Mexiko, Zentralamerika und Venezuela. Sie ist eine wenig verzweigte Frangipani, die eine Höhe und Breite von 4m erreichen kann. Sie blüht in vielen verschiedenen unterschiedlichen Farben von weiß über gelb bis pink und rot über violett und alle möglichen Variationen abhängig von der Sorte und der Jahreszeit. Die Blätter sind in der Form einer mehr oder weniger ovalen Lanze, die 20 bis 30cm lang ist. Es ist ein Baum, bei dem alle Größen möglich sind, der extrem einfach zu züchten ist, sogar wenn man mal keine Zeit hat, sich um ihn zu kümmern...
Andere Plumeria Arten, die weniger bekannt sind: Plumeria pudica (aufrechte spatelförmige Blätter, reichlich weiße Blüten ohne Duft), Plumeria stenophylla (filifolia) (weiße Blüten, schmale Blütenblätter, lanzenförmige Blätter, kein Duft), Plumeria cubensis (wachsartige Blätter, sehr duftende weiße Blüten), Plumeria caracasana, Plumeria portoricensis, Plumeria subsessilis, etc.

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ANBAU DER FRANGIPANI (PLUMERIA) AUS SAMEN

Bei der Aufzucht einer Frangipani durch Samen, ist das Ergebnis unvorhersehbar. Die Pflanze wird eine gewissen Ähnlichkeit mit ihrer Mutterpflanze haben, aber es ist ziemlich unwahrscheinlich, dass es eine exakte Kopie ist. Es dauert in der Regel drei Jahre oder mehr, bevor Ihre Pflanzen gedeihen und blühen, während bei der Anpflanzung von Ablegern/Stecklingen die ersten Blüten meist im ersten Jahr erscheinen. Andererseits wird durch Samen eine einzigartige neue Farbe erzeugt, das ist nämlich auch genau die Technik, durch die wir immer neue Farben erhalten.

Plumeria rubra VISHNU GOLD
Plumeria rubra VISHNU GOLD

Die Mindesttemperatur sollte 18 Grad Celsius betragen, idealerweise zwischen 25 und 32 Grad Celsius. Setzen Sie einfach Ihre Samen in einen Topf mit einem feuchten Sustrat bis ihre Sämlinge erscheinen. Dies kann bis zu 2 Wochen dauern.

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ANBAU DER FRANGIPANI (PLUMERIA) DURCH STECKLINGE


plumeria cuttings
<< Stecklinge in der Phase der Wurzelbildung. Aufzucht im Le Jardin Naturel.

Plumeria Stecklinge sind dafür bekannt, dass sie Monate an der Luft überleben und so ist es sehr wichtig, mit dem Einpflanzen nicht zu eilen und die ersten Tage die Pflanze nicht zu bewässern. Idealerweise lässt man den Setzling mindestens 5 Wochen an der Luft in einer trockenen Umgebung und einer aufrechten Position.

Die Vermehrung durch Stecklinge beinhaltet den Vorteil, dass die neue Frangipani eine genaue Kopie ihrer Mutterpflanze sein wird. Die Stecklinge sollten mindestens 10cm lang sein.

frangipani
<< Stecklinge in verschieden Farben vor dem Einpfanzen

NICHT HETZEN! Die Technik der Bewurzelung einer Frangipani ist eigentlich sehr einfach. Der Erfolg hängt von 2 wichtigen Parametern ab: Der Temperatur und der Struktur des Substrats, in dem der Steckling eingepflanzt wurde.

- Plazierung:

Es ist wichtig, die Frangipani nicht zu tief einzupflanzen, da Wurzeln nur auf der Schnittfläche erscheinen, außerdem könnte es Fäulnis fördern.

Zudem ist es wichtig, die Frangipani mit einem Stock oder einem Seil zu stützen, bis sich ein Wurzelsystem gebildet hat. Es ist wichtig, dass die Pflanze in der ersten Zeit nicht bewegt wird oder fällt.

- Temperatur:

Die Wurzelentwicklung wird sehr viel schneller sein unter idealen Bedingungen, d.h. 30-32 ° C tagsüber. Unterhalb einer Grenze von ungefähr 20 ° C werden die Stecklinge Probleme haben, Wurzeln zu bilden.

Plumeria - Frangipani
<< Steckling nach einigen Wochen mit seinen neu hergestellten Wurzeln

Für das Gemisch des Substrats ist es sehr wichtig, dass es locker und gut wasserdurchlässig ist, da die Wurzeln der Frangipani nicht sehr stark sind. Es ist ratsam eine Mischung anzufertigen aus einer Kaktusserde und Flusssand oder besser Kies.

Gießen Sie nur ganz ganz selten, höchstens einmal alle paar Wochen wenn der Boden wirklich trocken ist, ansonsten lassen Sie die Pflanze in Ruhe bis neue Blätter erscheinen. Wenn die Luft sehr sehr trocken ist, können sie dem Stamm gelegentlich mit Wasser besprühen, damit er nicht austrocknet.

Wenn Blätter erscheinen oder die Wurzeln am Topfboden zu sehen sind (siehe Foto), können sie anfangen die pflanze regelmäßig zu gießen. Sie können die Pflanze umpflanzen, und zwar in einen Topf mit qualitativer, drainierter Topferde oder in den Garten (wenn sie in einem tropischen oder subtropischen Klima leben).

Man muss ganz genau aufpassen, dass der Steckling gesund bleibt (nicht fault), damit die Wurzeln ordentlich wachsen.

Sogar wenn am Kopf des Setzlings neue Blätter wachsen, ist es noch nicht sicher, dass die Wurzeln gut entwickelt sind! Plumeria Stecklinge können sogar ohne Wurzeln blühen!

Plumeria
<< Stecklinge der Fragipani bereit zur Umpflanzung: Die Wurzeln erscheinen am Topfboden

Eine gute Technik ist es, einen Topf mit einem geringen Volumen (zB einen Topf mit 16cm Durchmesser oder einen kleinen Blumentopf) zu verwenden, um in der Lage zu sein, schneller die Wurzeln am Topfboden zu sehen als bei einem Topf mit großem Volumen, der dann auch dementsprechend tief ist. Nach dem Erscheinen der Wurzeln kann man den Steckling in einem größeren Topf (3 bis 5 Liter) umtopfen. Bei der Umtopfung sollte man sehr aufpassen, nicht zu viele Wurzeln zu brechen.

Die oben beschriebene Technik der Bewurzelung sollte unter guten Bedingungen 6 bis 12 Wochen dauern, abhängig von der Umgebungstemperatur und der Sorte. Man kann die Wurzeln manchmal schon nach 5 Wochen ausmachen, manchmal dauert es aber mehr als 4 Monate!

GEDULD IST DIE DEVISE.

VIEL ERFOLG AN ALLE!


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KULTUR DER FRANGIPANI (PLUMERIA)

Frangipanis sind tropische Pflanzen und bevorzugen es, in praller Sonne zu wachsen in gut entwässernder und durchlässigem Boden. Sie wachsen in jedem Bodentyp und in allen Klimazonen, außer in den kalten Klimazonen, in denen Frost möglich ist. Jedoch bevorzugt sie ein warmes und trockenes Klima und sie ist sehr resistent gegen Trockenheit und sogar Feuer.

Plumeria rubra CELINE

Plumeria rubra LJN CELINE

Pflanzungsort :
Als tropische Pflanze bevorzugt die Frangipani in voller Sonne und in gut draniertem Boden zu wachsen. Sie verträgt Halbschatten, jedoch wächst sie viel schneller und besser und blüht schöner wenn sie an einem Ort unter warmen bis sehr heißen Bedingungen mit mindestens 6 Stunden Sonne pro Tag steht. Sie können schon eine Meeresbrise vertragen, bevorzugen jedoch einen Schutz vor starkem Wind. Frangipanis vertragen ganz leichten Frost, aber in kälteren Klimazonen ist es notwendig, ihnen den möglichst wärmsten und sonnigsten Platz zu bieten und sie im Spätherbst an einen geschützten, warmen Ort zu bringen. In einem Haus oder Wintergarten mit viel Licht ist es ideal aber auch auf einem Betonboden neben einem beheizten Haus (gegen die Mauer gelehnt), wo sie Wärmestrahlung abbekommt und vor Frost und Wind geschützt ist, sollte sie überleben.

Topfpflanzung :
Frangipanis kann man auch wunderbar im Topf züchten. Da sie gut auf die Beschneidnung der Äste reagieren, kann man auch die Größe gut kontrollieren. Wählen sie einen etwas größeren Topf mit mindestens 40cm Durchmesser und einem großen Volumen. Wenn die Pflanze nach einiger Zeit zu groß wird, holen Sie sie einfach aus dem Topf, beschneiden die Wurzeln und pflanzen sie danach in frischer Blumentopferde (am besten mit kleinen Steinchen).

Düngung :
Wir sind keine Befürworter der chemischen Düngung, jedoch muss man bedenken, dass die Pflanzen bei der Aufzucht in einem Topf nicht von den natürlichen Umwelteinwirkungen profitieren kann, wie es eine Pflanze tut, die in einem natürlichen Milieu wächst (wie hier im Jardin Naturel). Hier also einige wesentliche 'künstliche', meist unumgängliche Möglichkeiten, um Ihre Pflanze bei guter Gesundheit zu halten. Geben sie Ihrer Pflanze ab und an ein lösliches Düngemittel und denken sie daran, dass eine Topfpflanze mehr Wasser benötigt als eine im Boden lebende. Bewässern Sie Ihre Pflanze im Sommer gut, besonders wenn sie noch jung ist und in ihrer Anpassungsphase ist oder gerade umgepflanzt wurde. Schon länger gepflanzte Frangipanis können gut mit dem natürlichen Regenfall überleben. Im Winter, wenn die Pflanze kahl ist, belassen sie die Bewässerung der Natur: Die Frangipani wird es nicht tolerieren, wenn das Wurzelsystem gleichzeitig kalt und zu nass ist und es könnte verrotten. Frangipani vertragen am besten natürliche Düngemittel, die reich an Stickstoff, Kalium (oder Kaliumhydroxid) und Phosphor sind. Stickstoff ist gut für das Grün, Phosphor für große Blüten und gesunde Wurzeln und Kalium (oder Kaliumhydroxid) für die Struktur von Pflanzenzellen und für die Verbesserung der Widerstandsfähigkeit gegen Krankheiten. Während der Vegetationperiode ist die Anwendung von einem Dünger auf Fischbasis oder Algenlösung von Vorteil. In der Ruhezeit (wenn die Pflanze ihre Blätter verloren hat) düngen Sie nicht.

Mulchen des Bodens
Mulchen des Bodens um die Pflanze wird die Wurzeln im Sommer kühl und im Winter warm halten. Es hilft zudem, Feuchtigkeit zu speichern und Unkraut zu reduzieren. Der Mulch sollte vom Stamm ferngehalten werden, um Fäulnis zu vermeiden.

Beschneidung :
Frangipanis antworten sehr gut auf die Beschneidung der Äste. Verschiedene Ästungstechniken können dazu genutzt werden, um gewünschte Formen wie kompakt, dicht verzweigt oder mit einem langen Stamm und keinen unteren Äste zu erstellen. Unabhängig von der Technik muss beachtet werden, dass die Frangipani Blüten nur an den Enden der Äste erscheinen und das auch nur, wenn sie älter als zwei Jahre sind. Also wenn Sie vorhaben, die Frangipani stark zu beschneiden, planen sie eine Hälfte in einem Jahr zu beschneiden und die andere Hälfte im darauffolgenden Jahr, um sicherzugehen, dass sie auch kontinuierlich die Blüte miterleben können.
Um einen Bereich mit dicht verweigten Ästen zu erstellen, schneiden Sie die Zweige auf die Hälfte oder ein Drittel ihrer natürlichen Länge ab. In der Nähe des beschnittenden Astendes werden weitere Verzweigungen wachsen. Um eine regelmäßige Form zu erhalten, muss man einfach die Äste gleichweit vom Hautstamm abschneiden.
Empfohlen wird, die Beschneidung der Frangipani Ende des Winters oder anfang Frühling durchzuführen.

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Plumeria rubra LUANG SIRIMONGKON
Plumeria rubra LUANG SIRIMONGKON aka GOLDICIA